Man kann in Tiere nichts hinein prügeln, aber man kann erstaunlich viel aus ihnen heraus streicheln.

Astrid Lindgreen
Man kann in Tiere nichts hinein prügeln, aber man kann erstaunlich viel aus ihnen heraus streicheln.

„Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt“ (Thil Eulenspiegel) – oder auch „echt jetzt?“

Nach 15.000 Jahren Historie der Vergesellschaftung des Hundes mit dem Menschen „passt“ unser geliebtes Haustier nicht mehr gesellschaftskonform an unsere Seite.

Machen wir´s doch „passend“ – und zwar ethologisch und moralisch so angemessen, dass wir respektvoll, wertschätzend und Fürsorge verpflichtend Hund und Mensch anleiten, führen und gegenseitig den Raum geben, der Sinn gebend und somit erfüllend ist. Das Mittel zu diesem Zweck ist die Kommunikation, die das Lernen ermöglicht und Verbindung schafft.
Der Mensch wird nie wie ein Hund „reden“ können, (ich nenne das „Muttersprachler“), aber dank Verhaltensforschung und der genialen Fähigkeit unserer Hunde uns „verstehen“ zu können und wollen (!), sind auch wir dank kontinuierlich stattfindender Hunde-Wissenschaften, vieler „Vokabeln“ und Empathie in der Lage, eine artübergreifende positive Beziehung herzustellen. Und verdammt nochmal, wenn wir sie schon für unsere sozialen Ansprüche „benutzen“, sind wir dazu verpflichtet, unsere Hunde mit ihren ganz arteigenen Bedürfnissen ernst zu nehmen und ihren sozialen Fähigkeiten bestmöglich gerecht zu werden.

So, nu komm ick ins Spiel.

„Da wird ja der Hund in der Pfanne verrückt“ (Thil Eulenspiegel) – oder auch „echt jetzt?“

Nach 15.000 Jahren Historie der Vergesellschaftung des Hundes mit dem Menschen „passt“ unser geliebtes Haustier nicht mehr gesellschaftskonform an unsere Seite.

Machen wir´s doch „passend“ – und zwar ethologisch und moralisch so angemessen, dass wir respektvoll, wertschätzend und Fürsorge verpflichtend Hund und Mensch anleiten, führen und gegenseitig den Raum geben, der Sinn gebend und somit erfüllend ist. Das Mittel zu diesem Zweck ist die Kommunikation, die das Lernen ermöglicht und Verbindung schafft.
Der Mensch wird nie wie ein Hund „reden“ können, (ich nenne das „Muttersprachler“), aber dank Verhaltensforschung und der genialen Fähigkeit unserer Hunde uns „verstehen“ zu können und wollen (!), sind auch wir dank kontinuierlich stattfindender Hunde-Wissenschaften, vieler „Vokabeln“ und Empathie in der Lage, eine artübergreifende positive Beziehung herzustellen. Und verdammt nochmal, wenn wir sie schon für unsere sozialen Ansprüche „benutzen“, sind wir dazu verpflichtet, unsere Hunde mit ihren ganz arteigenen Bedürfnissen ernst zu nehmen und ihren sozialen Fähigkeiten bestmöglich gerecht zu werden.

So, nu komm ick ins Spiel.

Katrin
Wat erwartet dich bei mir?
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V.I.P

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Meine Trainingsphilosophie

Auch ich bin als Hundemama faktisch Kunde und Schüler, denn ich lerne durch Veränderungen meines Selbst und sozialer Umwelteinflüsse stetig weiter. Das wirkt sich natürlich auch auf meine Hunde aus. In meinen Anfängen buchte ich einen Kurs nach dem anderen. Probierte Trainingsmethoden aus, ließ mich von in der Hundeszene renommierten Trainern, Verhaltenstherapeuten und Coaches inspirieren und stellte für mich fest, dass für meine Hunde und mich nur DAS funktioniert, was ich, im Hier und Jetzt, mit meinen aktuellen Stärken und Schwächen, auch leisten kann. Allerdings gibt es im sozialen Gefüge Grundregeln und moralische Bedingungen, die in allen Beziehungen, egal ob Mensch-Mensch, Mensch-Hund oder Hund-Hund eingehalten werden sollten, da es sonst zu Konflikten kommt. Der „Knigge“ gilt artübergreifend. Ich muss dafür keine neuen Wörter erfinden oder mir neue Begrifflichkeiten und Trainingsmethoden patentieren lassen. Schlagwörter wie respektvoller und wertschätzender Umgang, Geduld und Grenzen akzeptieren und wahren gehören dazu.

Gut abgerichtet, kann der Mensch der beste Freund des Hundes sein.

Corey Ford
Gut abgerichtet, kann der Mensch der beste Freund des Hundes sein.Gut abgerichtet, kann der Mensch der beste Freund des Hundes sein.

Vielfalt unserer Zusammenarbeit

Vielfalt unserer Zusammenarbeit

Ich biete Einzel- und Gruppenunterricht an.
Nach deiner Kontaktaufnahme, erhältst du von mir einen Telefontermin, in dem wir kurz den Einstieg in unsere Zusammenarbeit besprechen und du schon ein, zwei Anweisungen für unseren ersten Termin erhältst. Der Einzelunterricht startet bei dir daheim. Ich führe eine detaillierte Anamnese durch, um einen Einblick in euren Sozialverband, Alltag, Umgang miteinander und eure beidseitigen Bedürfnisse und Erwartungshaltungen zu erhalten. Das bietet die Grundlage für eine gute Zusammenarbeit zwischen euch als Mensch-Hund-Gespann und mir als Trainer. Hier legen wir gemeinsam eure Trainingsziele fest, die im Laufe unserer Zusammenarbeit stetig angepasst oder auch mal erneuert werden müssen. Erinnere dich: Hundetraining ist Beziehungsarbeit für Mensch und Hund und je tiefer wir „graben“, um so mehr wird offengelegt und sichtbar.

Anamnese

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Einzelcoaching

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Gruppentraining

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Videoanalyse

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Workshops

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Ein Welpe zieht ein

Alles was du brauchst
Mehrhundehaushalt - Analyse und Coaching

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1, 2, viele …

Manche verwahren ihre wertvollsten Schätze in Tresoren
oder auf der Bank. Ich geh mit meinen spazieren

Herz
Katrin Manz
Manche verwahren ihre wertvollsten Schätze in Tresorenoder auf der Bank. Ich geh mit meinen spazierenManche verwahren ihre wertvollsten Schätze in Tresorenoder auf der Bank. Ich geh mit meinen spazieren